Wir bieten die wichtigsten Bausteine um ein Unternehmen weiter zu entwickeln. Dies kann eine ganz konkrete Aufgabe im Bereich der Unternehmensentwicklung sein. Darüber hinaus bringen wir umfangreiche Expertise in der Prozessoptimierung, Organisationsgestaltung und bei der Durchführung von technologiegetrieben Projekten mit.
Prüfung eines zum Verkauf stehenden Unternehmens
Fusionen, Unternehmenskäufe, Betriebsübergänge, fremdfinanzierte Übernahmen, Outsourcing/Insourcing
Planung, Realisierung, Kontrolle, Komplexitätsmanagement
Prozesse und Strukturen vereinheitlicht und Geschäftsbereiche auch organisatorisch zusammenführen
Short project description
Organisatorische und finanztechnische Maßnahmen zur Wiederherstellung der Leistungsfähigkeit von Unternehmen, v.a. zur Abwendung einer Zahlungsunfähigkeit oder einer Überschuldung. Voraussetzung einer erfolgreichen Sanierung ist die Erforschung der Ursachen und die Aufstellung eines Sanierungsplans
Potentielle Methoden: HeatMap, Prozessanalysen, RSCI-Matrix, Controlling-Konzepte
Outsourcing bzw. Auslagerung bezeichnet die Abgabe von Unternehmensaufgaben und -strukturen an externe Dienstleister. Es ist eine spezielle Form des Fremdbezugs einer bisher intern erbrachten Leistung, wobei Verträge die Dauer und den Gegenstand der Leistung fixieren. Das grenzt Outsourcing von sonstigen Partnerschaften ab.
Potentielle Methoden: Prozessanalysen, Interface Control Documents, Lieferantenauswahl, KPIs
Die Prozessoptimierung dient dazu die Effizienz und letztendlich die Effektivität bestehender Kern-, Unterstützungs- oder Managementprozesse zu erhöhen. Aus einer Umgestaltung der Ablauforganisation ergeben sich ggf. Änderungen an der Aufbauorganisation. Es ist darauf zu achten, dass andere Unternehmenswerte, wie Qualität etc., nicht verletzt werden
Potentielle Methoden: Lean, Wertstromdesign, Digitalisierung, KPIs
Ziel ist die Gewinnung von Erkenntnissen aus den im Unternehmen vorhandenen Daten zur Unterstützung von Managemententscheidungen. Die Auswertung von Daten – über das eigene Unternehmen, die Mitbewerber oder die Marktentwicklung – geschieht mit Hilfe analytischer Konzepte sowie mehr oder weniger spezialisierter Software und IT-Systeme.
Grundlage für die Datengewinnung ist die ausreichende Verfügbarkeit von Daten in ausreichender Qualität.
Potentielle Methoden: Workflow-Management
Wissensmanagement beschäftigt sich mit dem Erwerb, der Entwicklung, dem Transfer, der Speicherung sowie der Nutzung von Wissen. Wissensmanagement ist weit mehr als Informationsmanagement. Ziel ist es, die Wissenssilos der Abteilungen aufzubrechen. Nicht selten ist eine rein technische Lösung nicht ausreichen.
Potentielle Methoden: People Management, Enterprise Wiki
Die Planung- und Steuerung von Produktion oder Dienstleistungserbringung beschäftigt sich mit der operativen, zeitlichen, mengenmäßigen und wenn nötig auch räumlichen Planung, Steuerung und Kontrolle, damit zusammenhängend auch der Verwaltung aller Vorgänge, die bei der Produktion von Waren und Gütern notwendig sind. Technische Rahmenbedingungen werden in der Arbeitsvorbereitung geplant.
Potentielle Methoden: Taktung, Push/Pull-Prinzipien, Nivellierung, Standortauswahl
Ein gutes Qualitätsmanagement sollte sich an einem Total Quality Management System orientieren. Im Sinne einer unternehmerischen Gesamtverantwortung gilt es aber die Qualitätsinitiativen mit den wirtschaftlichen Zielen abzugleichen.
Mit der Benennung eines Qualitätsmanagementbeauftragten ist es noch lange nicht getan.
Potentielle Methoden: Balaced Score Card, Q-K-L, Prozess-FMEA Analysen, Controlling-Konzepte
Supply Chain Management bezeichnet den Aufbau und die Verwaltung integrierter Logistikketten (Material- und Informationsflüsse) über den gesamten Wertschöpfungsprozess, ausgehend von der Rohstoffgewinnung über die Veredelungsstufen bis hin zum Endverbraucher. Im Unterschied zum Begriff Logistik beinhaltet Supply Chain Management neben den physischen Aktivitäten auch die begleitenden Auftragsabwicklungs- und Geldflussprozesse. Durch den papierlosen Austausch von planungsrelevanten Daten können die Beschaffungs-, Produktions- und Vertriebsplanungen auf den verschiedenen Stufen aufeinander abgestimmt werden.
Potentielle Methoden: ABC-XYZ-Analysen, Flussdiagramme, Prozess-FMEA, Audits
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Verantwortlich:
Jan Kuntz (freiberuflich beratender Ingenieur)